Geschichte

1874 Otto Guckel gründete
1874 in Wien eine Klavier-
fabrik, die er zunächst allein,
später dann mit seinem Sohn
Otto erfolgreich leitete.

Und alle kamen
nach Offenbach …
(Josef Wingenfeld)

1920 Als Reichsdeutscher
musste letztere seinen
Militärdienst in Offenbach
bei der Musikkapelle des
168-sten Regimentes leisten.
Als der Firmengründer 1920
starb, verlegte sein Sohn
die Firma von Wien nach
Offenbach. So wurden bis
1944 fast 17.000 Instrumente
gebaut.

1838 Wolfgang Guckel, die
dritte Generation, übernahm
die Firma 1938.

1944 Am 18. März 1944
wurde die Fabrik bei einem
Bombenangriff komplett
zerstört. Es verbrannten über
80 Instrumente sowie ein
Dankesschreiben von
Wilhelm Furtwänger für
guten Konzertservice. 1945
begann Wolfgang Guckel
unter widrigsten Umständen
mit dem Neuaufbau des
heutigen Handelsunterneh-
mens mit Meisterwerkstatt
und Konzertdienst.

1970 Otto Guckel, die vierte
Generation, verlegte den
Sitz der Firma 1970 an die
heute Adresse.

1998 Andreas Guckel, die
fünfte Generation, über-
nahm 1998 die Leitung der
Geschäfte.